Auf dem alten Militärkomplex soll nach Willen der Stadtplaner eine Betriebserweiterung mit alternativen Energien stattfinden. In der zuständigen Fachausschusssitzung wurde über den Bau einer Holzvergasungsanlage mit einer zukünftigen Leistung von 500 KW und einer riesigen, ebenerdigen Photovoltaikanlage beraten. Das geplante Projekt ist in seinen Ausmaßen einmalig. Somit ist es für die SPD selbstverständlich, dass eine sorgfältige Abwägung notwendig wird, wobei alle Planungsdetails und mögliche Folgewirkungen zu berücksichtigen sind. Darüber wurde in der Sitzung kontrovers debattiert.
Peter Hackmann und Dr. Hermann Bergmann berichten.
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