Sie waren beeindruckt von der breiten Angebotspalette, die in den neuen Räumen an der Löningerstraße von den Haupt- und Ehrenamtlichen der Einrichtung vorgehalten wird. So finden Babys mit ihren Müttern genauso ihren Ort im Mehrgenerationenhaus, wie auch die Bridgerunde der Senioren. Migranten können ihre Deutschkentnisse erweitern und Kinder aus Flüchtlingsfamilien lernen spielerisch die deutsche Sprache.
„Wir haben jetzt ein optimales Domizil für unsere generationsübergreifende Arbeit gefunden“, stellte Doris Wulfers, ehrenamtliche Leiterin des Hauses, zufrieden fest. Nun sei der Zeitpunkt gekommen diese Einrichtung auf Dauer auch finanziell abzusichern, ergänze Marga Bahlmann, Geschäftsführerin des SkF. Die SPD schätze die Arbeit des Mehrgenerationenhauses sehr, so der stellvertretende Vorsitzende Franz-Josef Wilken. „Wir werden auch zukünftig die vielfältige Arbeit des Mehrgenerationenhauses in den politischen Gremien unterstützen“, so Wilken weiter.