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31. August 2013

SPD-Clop­pen­burg: Erfah­ren, jung und fortschrittlich!

SPD-Clop­pen­burg: Erfah­ren, jung und fortschrittlich!
31. August 2013
Der freie Jour­na­list Carl Wil­helm Macke (1950*) war 1972 im Clop­pen­bur­ger Juso-Vor­stand. Sei­ne gesam­mel­ten Unter­la­gen bie­ten wert­vol­le Hin­wei­se auf ver­gan­ge­ne Zei­ten der Clop­pen­bur­ger SPD.
Gra­tu­la­ti­on im Juli 2007 für sei­ne 40-jäh­ri­ge Mit­glied­schaft in der SPD: Urge­stein Rolf Oeh­ler­king wird von Gabrie­le Grone­berg (MdB) und Rena­te Geu­ter (MdL) für sei­ne Treue geehrt.
Zwi­schen 1970 und 1972 waren die Jusos in Clop­pen­burg beson­ders aktiv. Unzäh­li­ge Unter­la­gen zeu­gen davon. Hier ein Auf­ruf zu einer der vie­len Aktio­nen der Jusos in der Stadt Clop­pen­burg. Für vie­le Men­schen in der Stadt waren die Jusos der Bür­ger­schreck überhaupt!
Gün­ter Graf zog 1987 über die Lan­des­lis­te in den Deut­schen Bun­des­tag ein. Er gilt bis heu­te als sehr ange­se­he­ner SPD-Ver­tre­ter im Land­kreis Cloppenburg.

Ein Mei­nungs­bild von

Dr. Her­mann Bergmann

 

1965 eska­lier­te die Situa­ti­on in Clop­pen­burg, als der SPD-Wahl­kampf­hel­fer Gün­ter Grass von den „Fal­ken“ Franz-Josef Arken­au und Brink­mann für eine Rede in Clop­pen­burg gewon­nen wur­de. Die auf­ge­brach­ten Clop­pen­bur­ger war­fen Eier, beschimpf­ten SPD-Sym­pa­thi­san­ten und nann­ten Wil­ly Brandt einen „Mör­der“.

Wil­ly Brandt war von 1969 bis 1974 Bun­des­kanz­ler des Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Er galt als Gal­li­ons­fi­gur der SPD. Der „Wil­ly-Effekt“ führ­te dazu, dass sich immer mehr jun­ge Men­schen zur SPD gezo­gen fühl­ten. Das dama­li­ge Gesicht der Clop­pen­bur­ger SPD präg­ten Rolf Oeh­ler­king (Bei­tritt 1967), Kurt Effen­ber­ger, Heinz Georg Berg (Bei­tritt 1969) sowie sein Vater Hein­rich Berg, Katha­ri­na und Wolf­gang Huß­mann (Bei­tritt 1972), Erich Jaquet (Bei­tritt 1972), August Ein­acker (Bei­tritt 1972), Ingrid Staf­fa (Bei­tritt 1973) oder auch Wer­ner Otten (Bei­tritt 1976). Zum Clop­pen­bur­ger Juso-Vor­stand 1970 z.B. zähl­ten Wer­ner Haver­mann, Carl-Wil­helm Macke, Ber­nulf Nowak und Wer­ner Schröder. 

Im Jahr 1972 mach­te der Anteil der neu auf­ge­nom­me­nen Mit­glie­der der Par­tei auf Bun­des­ebe­ne fast zwei Drit­tel aus. Alt­ge­dien­te Genos­sen sahen sich einer Art Natur­ka­ta­stro­phe aus­ge­setzt. Orts­ver­ein für Orts­ver­ein wur­de qua­si im Hand­streich von aka­de­misch gepräg­ten „Jun­gen Wil­den“ übernommen.

Nicht mehr kon­form mit der Alt­her­ren­rie­ge, son­dern unter dem nach­hal­ti­gen Ein­druck der Stu­den­ten­pro­tes­te 1968 waren zuneh­mend neue Wege ange­sagt, mit dem Ziel, der Erstar­rung des poli­ti­schen Lebens in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ein Ende zu set­zen. Auch Struk­tu­ren der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Par­tei wur­den zuneh­mend kri­tisch kom­men­tiert. Die For­de­rung, die eige­ne Par­tei zu demo­kra­ti­sie­ren, war nicht zu überhören. 

Inspi­riert vom ers­ten Juso Bun­des­kon­gress in Mün­chen (1969), von der neu­en Juso-Füh­rung unter Kars­ten Voigt und von der inner­par­tei­li­chen Oppo­si­ti­ons­hal­tung, for­mier­ten sich auch die Jusos in Cloppenburg.

Die erz­kon­ser­va­tiv gepräg­te Stadt selbst erleb­te die radi­ka­li­sier­te Form des neu­en poli­ti­schen Aus­drucks bei einem geplan­ten „Sit in“ der Jusos vor dem Clop­pen­bur­ger Rat­haus. Sie hat­ten eine Fuh­re Unrat mit­ge­bracht, der zuvor in den mit Müll stark ver­schmutz­ten Büh­re­n­er Tan­nen als Zei­chen des Umwelt­schut­zes gesam­melt wor­den war. Die­ses Vor­ha­ben sei als sym­bo­li­sche Hand­lung zu ver­ste­hen und sol­le dazu die­nen, bei uns anzu­fan­gen, die Umwelt rein zu hal­ten, so ein Pres­se­be­richt von 1971.

Gehör oder gar Unter­stüt­zung für die Umwelt­schutz­ak­ti­on fan­den die Jusos nach Aus­sa­gen Wer­ner Haver­manns nicht, nicht beim Bür­ger­meis­ter und nicht beim Rats­vor­sit­zen­den. Den Müll nach APO-Manier ein­fach vor dem Rat­haus abzu­kip­pen, wag­ten sie auch nicht und ent­sorg­ten spä­ter alles artig auf dem Müll­platz. Initia­tor Hein­rich Bartels hat­te sich auf­grund angeb­li­cher Ter­min­über­schnei­dun­gen bei die­ser Pro­test­ein­la­ge der SPD erst gar nicht bli­cken lassen.

Ob dem SPD-Mann die Akti­on zu radi­kal war, bliebt offen. Am Ende der Akti­on war vor­erst die Hoff­nung gestor­ben, den ange­streb­ten „Ver­än­de­rungs­wil­len der Bevöl­ke­rung“ und auch in Tei­len der eige­nen Par­tei zu wecken. Die Ent­täu­schung der Jusos war groß. Sie hat­ten sich mehr Unter­stüt­zung erhofft.

Ab 1973 wur­de es still um die Jusos. Die Bun­des-SPD setz­te sich mit Par­tei­ord­nungs­ver­fah­ren und Par­tei­aus­schlüs­sen zur Wehr. “Die Lin­ken krie­gen den Kopf nicht mehr aus dem Sand. Die haben den nack­ten Hin­tern gezeigt, und wir haben fes­te drauf­ge­hau­en”, wird der dama­li­ge Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te , Fried­helm Farth­mann, im Spie­gel  zitiert. Die “Wil­den Jah­re” der Jusos auf Bun­des­ebe­ne waren vor­bei! Die Clop­pen­bur­ger Sek­ti­on hat­te ihre Vor­bil­der verloren!

Obwohl die SPD sowohl im Stadt­rat und Kreis­tag stets gut auf­ge­stellt war, reich­te es nicht, poli­ti­sche Zie­le annä­hernd durch­zu­set­zen. Alles was von der SPD und gera­de weil es von ihr kam, wur­de mit der Stim­men­mehr­heit der CDU nie­der­ge­schmet­tert. Teil­wei­se gilt die­ses Prin­zip heu­te (2013) noch, obwohl die CDU-Mehr­heit mitt­ler­wei­le ver­lo­ren ist.

Ent­schei­dend zum Anse­hen der SPD im Clop­pen­bur­ger Raum trug der SPD-Genos­se Gün­ter Graf (Bei­tritt 1973) bei. 1987 zog er über die Lan­des­lis­te in den Deut­schen Bun­des­tag ein, dem er bis zum Sep­tem­ber 2002 ange­hör­te. Die SPD des Krei­ses Clop­pen­burg war nun an höchs­ter Stel­le ver­tre­ten. Die Akzep­tanz der SPD wuchs lang­sam aber ste­tig. Von nun ab waren Gesprä­che mit dem poli­ti­schen Geg­ner auf Augen­hö­he möglich. 

Aber auch der SPD-Orts­ver­ein Clop­pen­burg konn­te mit her­aus­ra­gen­den Per­sön­lich­kei­ten auf­war­ten. Gabrie­le Grone­berg ver­schaff­te der SPD über die Gren­zen der Stadt und des Land­krei­ses gro­ße Aner­ken­nung und den wider­wil­li­gen Respekt des poli­ti­schen Geg­ners, als sie 1994 in den Nie­der­säch­si­schen Land­tag und für Gün­ter Graf 2002 in den Deut­schen Bun­des­tag einzog.

Vor ihre Zeit als Abge­ord­ne­te war sie von 1991 bis 2001 Rats­frau der Stadt Clop­pen­burg, davon ab 1991 für fünf Jah­re stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de der SPD im Stadt­rat Clop­pen­burg, und 1996 bis 2006 Mit­glied im Kreis­tag des Land­krei­ses Clop­pen­burg, wobei sie dort von 1996 bis 2003 das Amt der SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den bekleidete.

 

Von 1989 bis 1998 war Gabrie­le Grone­berg Vor­sit­zen­de des SPD-Orts­ver­eins Clop­pen­burg. Ihr folg­ten die Vor­sit­zen­den Wil­helm Freye, Andre­as Bonk und ab 2007 Dr. Her­mann Bergmann.

Erwähnt wer­den muss eben­falls das ehe­ma­li­ge Kreis­tags- und Stadt­rats­mit­glied Wil­helm Freye. Er brach­te der CDU im Jahr 2001 das Fürch­ten bei, als er die Bür­ger­meis­ter­wahl in Clop­pen­burg mit fast einem Drit­tel aller Wäh­ler­stim­men gegen CDU Her­aus­for­de­rer, Dr. Wie­se, erfolg­reich meisterte.

Nichts in der Poli­tik war mehr wie zuvor. Je mehr die SPD an der Stim­men­mehr­heit der CDU nag­te, des­to aggres­si­ver wur­de der Ton, erin­nern sich die Genos­sin­nen und ehe­ma­li­gen Rats­frau­en der SPD (bis 2006), Else Zuck­schwerdt und Okka Schrö­der-Bur­rich­ter. Jeder Antrag der SPD wur­de nie­der­ge­schmet­tert, nur weil er von der SPD kam. Am Ende (2011) war die CDU mit vie­len Bür­gern zerstritten.

Die Stadt­rats­sit­zun­gen ähnel­ten oft Ping-Pong-Spie­len, bei denen sich die alt­ein­ge­ses­se­nen Rats­mit­glie­der aller Par­tei­en fetz­ten. Das trug zum Anse­hens­ver­lust der CDU, aber auch des Rates, ent­schei­dend bei. Zu den Kom­mu­nal­wah­len 2011 ver­lor die CDU schließ­lich ihre Mehrheit.

Nicht zuletzt war der bedin­gungs­lo­se Wahl­kampf 2011 des SPD-Orts­ver­eins Clop­pen­burg das aus­schlag­ge­ben­de Moment, die Rats­sit­ze der SPD von sie­ben auf acht zu erhö­hen. Beson­ders die Unter­stüt­zung der Jusos brach­te den Erfolg, der Mehr­hei­ten im Rat der Stadt Clop­pen­burg nach den vie­len Jahr­zehn­ten der Aus­gren­zung änderte.

Die SPD-Frak­ti­on trat nach den erfolg­rei­chen Wah­len mit ver­jüng­ter Per­so­nal­struk­tur und vie­len neu­en Ideen an. Neu gewählt wur­den Chris­ti­an Albers, Adem Ortac und Lothar Bothe, der neben Ste­fan Rie­sen­beck auch Kreis­tags­mit­glied ist.

Für eini­ge der jet­zi­gen SPD-Rats­mit­glie­der brach­te das Ergeb­nis der Kom­mu­nal­wahl 2011 gran­dio­se Ergeb­nis­se, die es nie zuvor gege­ben hatte.

Im Früh­jahr 2013 topp­te der Kan­di­dat für den Nie­der­säch­si­schen Land­tag, Adem Ortac, das Ergeb­nis noch ein­mal. Er konn­te im Wahl­kreis 67 mehr als 6.000 Wäh­ler­stim­men für die SPD verbuchen.

Stolz ist die SPD auf die Nach­wuchs­or­ga­ni­sa­ti­on der Jusos mit den bereits bekann­ten Namen wie Jan Höff­mann, And­re Hei­sig oder Han­nes Grein. Als Nach­wuchs­ta­len­te in der SPD gel­ten Ste­fa­nie Schwa­be-Bru­ne, Tahli Bur­u­na­cik oder auch Yvonne Moor­mann, die neben Mari­an­ne Röding alle Vor­stands­mit­glie­der im SPD-Orts­ver­ein Clop­pen­burg sind. Yvonne Moor­mann ist zugleich Frau­en­be­auf­trag­te des SPD-Unter­be­zirks Cloppenburg.

Die SPD in Clop­pen­burg hat bis 2013 nicht nur eine erfolg­rei­che Ver­gan­gen­heit vor­zu­wei­sen, son­dern nach 2013 auch eine Erfolg ver­spre­chen­de Zukunft vor sich. Immer mehr jun­ge Leu­te tre­ten der SPD in Clop­pen­burg bei. Doch die Geschich­te der „Jun­gen Wil­den“ von 1972 wie­der­holt sich nicht. Auch erwach­sen kei­ne Ansprü­che aus der ver­gan­ge­nen Tagen. Es sind neue Zei­ten angebrochen.

Seit der Kom­mu­nal­wahl 2011 zeigt sich die poli­ti­sche Rol­le der SPD in neu­er Gestalt. Mit der Ände­rung der Mehr­heits­ver­hält­nis­se im Stadt­rat wächst die Ver­ant­wor­tung. Es gilt, die Geschich­te der SPD wei­ter­zu­schrei­ben, indem noch mehr Ein­fluss auf den gestal­te­ri­schen Rah­men zu neh­men ist.

Infor­ma­ti­ons­aus­tausch, Fach­kennt­nis und Über­zeu­gungs­ar­beit wer­den hel­fen, eigens ent­wi­ckel­te Ideen mehr­heit­lich umzu­set­zen. Für ein sol­ches Ziel ist die SPD per­so­nell gut auf­ge­stellt. Sie kann in den kom­men­den Jah­ren mit fähi­gen, krea­ti­ven und durch­set­zungs­fä­hi­gen jun­gen Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten aufwarten.

In Zukunft wird den Clop­pen­bur­ger Bür­gern eine moder­ne und wei­ter­hin ver­läss­li­che SPD-Poli­tik zur Wahl stehen.

**********************

Für die Bereit­stel­lung von Infor­ma­tio­nen über die Clop­pen­bur­ger SPD sei dem ehe­ma­li­gen Clop­pen­bur­ger Juso-Vor­stands­mit­glied Carl Wil­helm Macke mein Dank aus­ge­spro­chen. Dar­über hin­aus konn­te ich wert­vol­le Infor­ma­tio­nen von Jea­nette Seif­fert erhal­ten. Sie hat das Buch “Marsch durch die Insti­tu­tio­nen? Die 68er in der SPD” geschrie­ben [ISBN 978−3−416−03285−8 ]. Hier lohnt es sich wei­ter­zu­le­sen. Vie­len Dank Jeanette!

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